About

Kurzvita

Ein LKW frontal gesehen vor einem stilisierten Regenbogen. Im Führerhaus ein Nummernschild mit Aufschrift Heiko.Der Austro-Amerikaner Heiko Moorlander ist einer der berühmtesten Mudartisten der Welt. Mit riesigen Trucks, aber auch Traktoren, Autos und allem anderen, was Räder hat, wühlt er sich seit mehr als zwanzig Jahren in den Olymp der zeitgenössichen Kunst. Geboren in Klagenfurt (Kärnten), wuchs er in einer US-Kaserne auf. Seine Jugend verbrachte er im westpfälzischen Zweibrücken, wo er für kurze Zeit die Zweibrucken American Highschool besuchte. Als Sohn einer Elitesoldatin und eines Elektroingenieurs entwickelte er früh eine Leidenschaft mit „geliehenen“ Fahrzeugen Schlammkunstwerke zu malen. Erste Mudartspuren im Südwestpfälzer Lehm zeugen noch heute von seinem Schaffensdrang. Der Kunstkritiker Ed Korman entdeckte den Jungen bei einem Besuch in den Staaten und fördert ihn seither. Großzügiges Sponsoring durch die Reifenindustrie und internationale Kunstpreise machten ihn binnen weniger Jahre zu einem der gefragtesten Künstler auf dem amerikanischen und asiatischen Kunstmarkt. In Europa ist er nahezu unbekannt.

Heiko Moorlander in der Presse, auf Facebook und in Blogs

Leicht hilflos stehe ich hier mit meinem Gläschen Vernissagensekt und blicke auf das Werk.
Ja, denke ich, Spuren sind allüberall. Spuren sind wichtig, weisen sie doch hin auf alte, abgefahrene Wege, gleichzeitig zukunftsweisend, denn: Wo sollten wir sonst hin?
Überall war schon jemand.
(Sonja Wildgans am 15. Oktober 2013 | http://wildgans.wordpress.com/)

Artikel über Through The Fence auf www.irgendlink.de

Wie ein Blick vom Berg auf Weingärten und Slums.
Ein durchaus sozialkritisch erscheinendes Werk, das seine Rückkehr aus dem Elend(sviertel seiner Verzweiflung) transportiert.
(Emil Der Emil am 19. Oktober 2013 | http://deremil.wordpress.com/)

Diffamierung Heiko Moorlanders in einem Artikel über seinen Künstlerkollegen Ron Felderskoop (Haushundhirschblog 3. Februar 2013). Anm.: diese Kampagne trug u. A. zu Moorlanders Zusammenbruch im Frühsommer 2013 bei.

Mit diesem Bild fing alles an: seine geradezu virale Popularität verdankt Moorlander nicht zuletzt einer gezielten Internetkampagne, die sich durch sämtliche Social Communities zieht. Beispielhaft das folgende, viel zitierte Werk in der Community iPhoneart (Babberatsch Object #7) Mit diesem surrealistisch anmutenden Kunstwerk wühlte sich der österreichische Muddy-Boy förmlich in die Herzen seiner Fans.

Heiko Moorlanders großer Fürsprecher in Europa, der deutsche Konzeptkünstler Irgendlink, trug mit seinen mitreißenden Blogeinträgen maßgeblich zu dessen Beliebtheit in Europa bei. Hier etwa am 12. Juni 2013 in einem Artikel über zwei markante Mudart-Kompositionen, die Moorlander kurz vor seinem Zusammenbruch schuf: In The Middle und Used To Have Some Trouble In My Youth

Echte Sammler erkennen den Original-Moorlander natürlich sofort! Billige Kopien werden da ruckzuck entlarvt… die Verlockungen der Fälschungsmafia sind dennoch groß, schließlich geht’s bei MudArt um richtig viel Geld, wie man weiß …
(Andrea in einem heftig diskutierten Artikel über Moorlander-Fälschungen)

Auch in Bayern hat die (fiktive) Mudartlegende Heiko Moorlander ihre Spuren hinterlassen. Hier sein Erstlingswerk auf amerikanischem Boden, das bei den Mudart-Weltmeisterschaften im Death Valley entstanden ist, als Reproduktion an der B10 bei Zusmarshausen. Titel Dryland, 2005-2012 (siehe: http://irgendlink.de/2013/07/27/dorfbrunnenwunsch-unerfullt/)

Erwähnung von Nice Try

‘Back To The Roots’ Tour 1998

Heiko Moorlander – The World is my Kindergarten

lang lebe heiko moorlander!
(Sofasophia am 18. Oktober 2013 | http://irgendlink.de/2013/10/18/heiko-moorlander-mudartist)

Weitere Erwähnungen Heiko Moorlanders in Blogs:

Into The Sea auf pixartix.wordpress.com

The Final Curtain auf pixartix.wordpress.com

Don’t Leave me Now auf idogma.com

I was here bei „Der Emil“

Kunst in der Landschaft (Experimente mit Flugautos) bei „Der Emil“

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