Moorlanders erste Arbeit, in der mehrere Layer zum Einsatz kamen. Anlässlich der 650-Jahrfeier seiner Geburtsstadt Zweibrücken, nutzte der MudArtist eine ganze Armada von Baufahrzeugen und unterschiedlichste Materialien, um Schicht für Schicht eine komplexe Struktur zu erzeugen. Das Werk stieß in der Öffentlichkeit auf herbe Kritik.
Was soll der Quatsch? / Muddy go Home!
titelten die beiden führenden Tageszeitungen der Stadt am Tag nach der Enthüllung. Das Werk wurde kurze Zeit nach der Veröffentlichung von Unbekannten mit Teer zugeschüttet.
Die Idee ist einfach großartig! This idea is big, big art! (Das Bild auch.)
Seit ich Moorlander kenne, sehe ich überall seine Spuren – und zu jeder Spur auch den passenden Titel und die Geschichte. Ich würde gerne mal eine Retrospektive machen in einer echten Galerie. Oder einen schönen Bildband mit Biografie.