Kaum ist der Skandal um die fatalen Kontruktionfehler der Kupplung des Vaterpillar 1263 abgeebbt, arbeitet Heiko Moorlander an neuen Kunstwerken. Im vergangenen Frühjahr verletzte sich Moorlander auf der Mud-Art Bienale in Saint Antoine/Louisiana so schwer, dass er für mehrere Wochen in einer Schweizer Spezialklinik behandelt werden musste. Der dreifache Kreuzbandanriss, verursacht durch einen Kontruktionfehler der hydropneumatischen Kupplung des 1263, konnte glücklicher Weise vollständig geheilt werden.
Im Hinblick auf die sensiblen Beziehungen zum Hauptsponsor Vaterpilar, werden wir auf eine Klage verzichten
So Moorlander Manager Frank Humpstonburry.