In den Ostpyrenäen am Massiv des Canigou hinterließ Heiko Moorlander faszinierende MudArt-Kreationen. Der kalkhaltige Boden eignete sich besonders gut für seinen Mount-Rushmore-Zyklus, den er anlässlich der Wiederwahl Barrack Obamas zum US-Präsidenten im französischen Exil schuf. Seine „Hommage a Dear Mister President“ erregte im Jahr 2012 weltweites Aufsehen. Nachdem sein Vorschlag, das Portrait Abraham Lincolns umzumeißeln in ein Barrack Obama Portrait, abgelehnt wurde und der Plan scheiterte, am Fuß der riesigen Skulpturen eine MudArt-Arena zu errichten, lancierte sein Management eine Protestaktion am Mont Canigou, wo Moorlander einige faszinierende, raumgreifende Schlammkunstwerke schuf.
Titelwerk des Zyklus: Can I Go Now, Canigou
A Small Step
Bleeding Edge – Please Miss The President (eine unverhohlene Anspielung, das Lincoln Portrait am Mount Rushmore in ein Obama Portrait zu verwandeln)
wer folgt wem? du heiko moorländer oder er dir? however, mich freut es, dass ihr euch wieder einmal getroffen habt und obama hätte vielleicht freude 😉
herzlichst ulli
In ferner Zukunft werden sich die Kunsthistoriker den Kopf zerbrechen, wer denn nun der Fake-Artist war. Wir müssen nur noch unsere Spuren verwischen, wir Winnetlink und Old Moorlandshand der feinen Künste 🙂