„Ein leerer Parkplatz, akurate Spuren im Schnee, winterstarre Vorstadttristesse. Dazu die beklemmende Sicht aus der Vogelperspektive und eine schlaff am Fahnenmast hängende Deutschlandflagge. Kaum ein anderes Werk Moorlanders verdeutlicht den Verlust der Kindheit als Sohn einer US Elitesoldatin besser, als diese Snow-MudArt. Am Vortag des Umzugs der Familie in die USA entstand dieses außergewöhnlich sensible Werk. Kunst, die einer schuf, bevor er im dreizehnten Stock aus dem Fenster sprang lautet Moorlanders Statement zu diesem ungewöhnlichen Ensemble.
Das trifft.“
(Ed Corman, Kunstkritiker für die Ramstein MudArt News)
Heiko hat schon ein paar recht happige Traumata in seinem Rucksack, der Arme.
Aber wäre er der Künstler, der er ist, fragt man sich da?